Freiluftkino Hasenheide: Regeln und Tipps fürs Open-Air-Kino
Das Freiluftkino Hasenheide ist ein Open-Air-Kino im Volkspark Hasenheide in Berlin-Neukölln, das von Mai bis September Filme zeigt. Es gehört zum Hackesche Höfe Kino und läuft seit 2001. Man zahlt 10 Euro an der Kasse oder 9,50 Euro online, ermäßigt (z. B. mit BerlinPass) 4,40 Euro bzw. 4 Euro online. Bezahlen kann man bar oder mit Karte, und es gibt Gutscheine, die auch im Stammhaus gelten. Hunde, eigenes Essen und Trinken sind nicht erlaubt, Rauchen schon, aber Rücksicht auf andere ist wichtig. Ich war mal da, hab’s aber nicht lange ausgehalten – der Film war mir egal, und das Sitzen auf Holzbänken wurde unbequem. Trotzdem, hier sind die Regeln und wie man’s angeht, wenn man’s mag.
Das Kino hat feste Regeln. Filme laufen bei jedem Wetter – bei Regen gibt’s Schirme. Alle werden in der Originalsprache mit Untertiteln gezeigt, meist deutsch (OmU), bei manchen deutschen Filmen englisch (OmeU). Es gibt zwei Vorstellungen täglich: eine früh, eine spät. Tickets muss man über die Webseite kaufen oder vor Ort, aber nicht kurzfristig per Kommentar oder Mail. Schritt eins: Check die Webseite (freiluftkino-hasenheide.de) fürs Programm – z. B. lief 2024 „A Quiet Place: Day One“. Schritt zwei: Ticket holen, pünktlich da sein – verspätet kommt man nicht rein. Schritt drei: Platz nehmen, Film gucken, Lösung liegt beim Genießen oder Aushalten.
Meine Methode damals war simpel. Ich hab online geschaut, was läuft – „Furiosa: A Mad Max Saga“ klang spannend. Ticket für 9,50 Euro gekauft, abends hingegangen. Sitzplatz gesucht, Reihe 5, Mitte, weil’s zentral ist. Film lief, Originalton Englisch, deutsche Untertitel. Nach 30 Minuten war ich raus – zu laut, und die Bänke nervten. Aber wer’s durchzieht: Früh kommen, Platz reservieren hilft. Programm checken, ob’s passt – „Inside Out 2“ war auch dabei, eher was für Familien. Webseite nutzen, nicht raten – da steht alles, auch wenn’s regnet. Ein Kumpel meinte, er saß „Deadpool & Wolverine“ durch und fand’s top. Mit diesen Schritten kriegt man’s hin, wenn man will.
