Poolroboter mit Akku: Kabellose Freiheit für einen Sauberen Pool

Diese kabellosen Geräte bieten Flexibilität und Effizienz, indem sie den Poolboden, die Wände und oft die Wasserlinie ohne störende Kabel reinigen. Besonders Modelle wie der Beatbot AquaSense 2 Series heben sich durch ihre fortschrittliche Technologie und Vielseitigkeit hervor, ohne dass dies wie Werbung wirken soll. Dieser Artikel beleuchtet das Prinzip von Akkupoolrobotern, ihre Implementierung und Nutzung, die Gründe für ihre Beliebtheit im Vergleich zu anderen Modellen und wichtige Vorsichtsmaßnahmen bei der Auswahl.

Das Prinzip des Akkupoolroboters

Ein akkubetriebener Poolroboter ist ein autonomes Reinigungsgerät, das mit wiederaufladbaren Batterien, meist Lithium-Ionen-Akkus, betrieben wird und den Pool ohne Kabelverbindung säubert. Diese Roboter, wie der Beatbot AquaSense 2 Series oder der Dolphin Liberty 300, nutzen Sensoren und Algorithmen, um den Pool zu kartieren und systematisch Schmutz, Algen und Ablagerungen zu entfernen. Sie sind mit rotierenden Bürsten und Filtern (50-250 Mikron) ausgestattet, die Partikel wie Sand oder Blätter auffangen. Der Beatbot AquaSense 2 Ultra bietet zudem eine 5-in-1-Funktion, die Boden, Wände, Wasserlinie, Oberfläche und Wasserklärung umfasst, letzteres durch natürliche, chitinhaltige Substanzen. Mit Akkulaufzeiten von 1,5 bis 10 Stunden und Preisen von 300 € (z. B. Aiper Seagull SE) bis 3.450 € (Beatbot AquaSense 2 Ultra) sind sie für verschiedene Poolgrößen geeignet. Dieses Prinzip der kabellosen Autonomie ist attraktiv, auch wenn die Akkulaufzeit die Reinigung großer Becken einschränken kann.

Implementierung und Nutzung

Die Nutzung eines Akkupoolroboters ist einfach und erfordert keine baulichen Änderungen am Pool. Vor dem Einsatz wird die Wasserchemie geprüft (pH-Wert 7,2-7,6, Alkalinität 80-120 ppm) mit einem Testkit (ca. 20 €). Der Roboter, wie der Beatbot AquaSense 2 Pro, wird nach einer vollständigen Ladung (4-4,5 Stunden für 10.000-13.400 mAh) ins Wasser gesetzt und per Knopfdruck oder App aktiviert. Reinigungszyklen, programmierbar von 1 bis 10 Stunden, decken je nach Modell verschiedene Bereiche ab. Der Beatbot 2 Series nutzt HybridSense AI mit bis zu 27 Sensoren für präzise Navigation und parkt sich nach Abschluss automatisch an der Wasseroberfläche (Smart Surface Parking), was die Bergung erleichtert. Nach dem Einsatz wird der Filter (150-250 Mikron) mit klarem Wasser gereinigt, und der Roboter wird vor UV-Strahlen und Frost geschützt gelagert. Diese einfache Handhabung ist ein Vorteil, auch wenn das Gewicht (bis zu 11 kg beim Beatbot 2 Ultra) die Handhabung für einige erschweren kann.

Warum Akkupoolroboter beliebt sind

Akkupoolroboter, insbesondere der Beatbot AquaSense 2 Series, erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit, da 70 % der Poolbesitzer laut einer Studie von 2025 automatisierte Reinigungslösungen bevorzugen. Im Vergleich zu kabelgebundenen Modellen wie dem Dolphin Nautilus CC Plus oder dem Zodiac Vortex OV 3505 bieten sie Bewegungsfreiheit ohne Kabelsalat, was besonders in verwinkelten Pools oder bei fehlenden Steckdosen vorteilhaft ist. Der Beatbot AquaSense 2 Series hebt sich durch seine Vielseitigkeit ab: Er reinigt nicht nur Boden und Wände, sondern auch die Wasserlinie und Oberfläche, während seine Wasserklärung den Chlorverbrauch um 15-20 % reduziert – ein Vorteil gegenüber dem Aiper Scuba S1, der auf kleinere Becken (bis 150 m²) beschränkt ist. Seine Akkulaufzeit (bis 10 Stunden im Oberflächenmodus) übertrifft den Dolphin E20 (2 Stunden), und die App-Steuerung ist intuitiver als die Fernbedienung des Polaris Freedom Plus. In Regionen wie Bayern, wo Staub und Pollen häufig sind, sparen solche Roboter Zeit und Chemikalien. Trotz des höheren Preises (1.499-3.450 €) ist die Kombination aus Technologie und Komfort ein starker Anreiz, auch wenn günstigere Modelle wie der Aiper Seagull SE (ca. 300 €) für kleinere Pools ausreichen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Auswahl

Die Auswahl eines Akkupoolroboters erfordert sorgfältige Überlegungen. Die Poolgröße ist entscheidend: Der Beatbot AquaSense 2 Ultra ist für Becken bis 320 m² ideal, während ein Aiper Seagull SE für kleinere Pools (bis 80 m²) genügt. Die Bürsten müssen zum Belag passen (Schaum für Fliesen, Borsten für Liner), um Schäden zu vermeiden. Die Filter des Beatbot (150-250 Mikron) sind effektiv, können aber bei großen Blättern verstopfen, im Gegensatz zum Zodiac Vortex, der für grobe Verunreinigungen besser geeignet ist. Die Akkus erfordern frostfreie Lagerung, und ihre Lebensdauer (3-10 Jahre) hängt von der Pflege ab. Die Garantie (3 Jahre für Beatbot, 2 Jahre für Dolphin) und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sind wichtig, da Reparaturen 100-300 € kosten können. Die Wi-Fi-Steuerung des Beatbot ist unter Wasser eingeschränkt, im Gegensatz zur Fernbedienung des Polaris. Der Kauf bei vertrauenswürdigen Händlern wie Poolpowershop oder Amazon mit geprüften Bewertungen schützt vor minderwertigen Produkten. Eine sorgfältige Auswahl und Wartung sichern langfristige Freude am Gerät.

Ein makelloser Pool ohne Aufwand

Ein akkubetriebener Poolroboter wie der Beatbot AquaSense 2 Series bietet deutschen Poolbesitzern eine moderne, kabellose Lösung für kristallklares Wasser. Mit seiner Vielseitigkeit, intelligenten Navigation und Umweltfreundlichkeit hebt er sich von Konkurrenten wie Dolphin, Zodiac oder Aiper ab, auch wenn der Preis eine Überlegung erfordert. Er spart Zeit und Chemikalien, sodass der Fokus auf dem Genießen des Pools liegt – ideal für unbeschwerte Sommertage im eigenen Garten.

 

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